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Ausflüge mit dem Mietwagen

Am Mo brachte uns ein Taxi nach Castro, wo wir ein Auto gemietet haben.

 

Mit der Strassenkarte vom Touristenbüro erkundeten am ersten Tag den Nordteil der Insel Chiloé. Wir fuhren auf der Panamerikana (Strasse bis nach Alaska) nach Ancud.

Dann nach Chacao im Nordosten gefahren und die vorerst frisch geteerte Küstenstrasse nach Quemchi genommen.( die letzten Kilometer war allerdings nur eine Schotterpiste).

 

Dort haben wir offene Läden angetroffen, den Handwerkmarkt besucht und in einem einfachen Beizli den späten Zmittag gegessen.

Dann zurückgefahren und Britta und Michael auf VERA begrüsst, die unterdessen in  der Marina Quinched  angekommen sind.

Ein paar der ca 150 Holzkirchen auf Chiloé: Castro, Ancud und Quemchi (s.1.Reihe), Hullinco und Chonchi (s. 2.Reihe/unten). 

Am nä Tag bei strahlendem Sonnenschein nach Cucao an die Pazifikküste gefahren. Unterwegs eine Autostopperin mitgenommen. Sie war Lehrerin an der Schule in Cucao.

Rinder knabberten an den Disteln und dem niederen Gestrüpp zwischen den Sanddünen.

Auch auf der Strasse freie Tiere angetroffen, was bei dem geringen Verkehr auch kein Problem darstellt.

Stopps gemacht am Lago Huillinco und dem gleichnamigen Dorf mit der mächtigen Holzkirche.(s. weiter oben)

In Chonchi, einem Dorf auf drei Ebenen, die Kirche, das Museum und den Handwerkermarkt besucht. Dort Lachs gegessen und frische Lebensmittel eingekauft. 

Am Mittwoch, unserem letzten Tag in Quinched, haben wir Britta und Michael nach Castro mitgenommen und mit ihnen ein paar interessante Strassen/ resp. Häuser der Stadt angeschaut, während der Autovermieter den Wagen für sie bereitstellte.  

In diesem Restaurant einen Imbiss eingenommen.