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Ankommen in SavuSavu auf der Insel VanuaLevu in Fidschi

Im Wellenschutz von Lesiaceva-Point haben wir noch den Wassermacher laufenlassen, nasse Sachen zum Trocknen aufgehängt und das Schiff aufgeräumt. Die CopraShed Marina hatte weder einen Hafen- noch einen Bojenplatz frei und so ankerten wir in engen Verhältnissen mit kurzer Kette, bis die Einklarierung erledigt war. Die Behörden kamen an Bord, zuerst zu zweit, dann zu dritt und waren sehr nett. Sie erklärten auch geduldig, wo wir am Montag die verschiedenen Rechnungen bezahlen gehen müssen.

Der Marinero machte Wassertaxi für die Behörden und organisierte uns eine Boje in der Waitui-Marina, die gleich nebenan gelegen, noch über freie Bojen verfügte.

Wir genossen die Abendstimmung in der Nähe der Mangroven-Insel und schliefen wunderbar.

Am Sonntagmorgen ruderten wir zum Steg der Waitui-Marina, gaben den Müllsack ab und liefen zum altehrwürdigen und schön renovierten Gebäude der Copra Shed Marina. Dort legte grad eine Amel ab und wir fragten um diesen freigewordenen Platz. So konnten wir noch vor dem Mittag unser Schiff an den begehrten Stegplatz verlegen, gleich neben ZAPPA, einer jüngeren HR 43 von Ingeborg und Thor.

Susan und Holger mit ULTIMATE sind unterdessen auch eingetrudelt, dh sie kriegten eine Boje und durften auch erst nach  dem Einklarierungskarussell an Land kommen. Miteinander sind wir am nächsten Tag zum Geldautomaten, Kaufen einer Fiji-SIM-Karte und die versch. Rechnungen bezahlen gegangen (dh zum Spital haben wir einen Taxi angeheuert.) Fotos unten: In der Coprashed Marina und der nahen Umgebung

Der Mechaniker  Samuel schaute mit einer Endoskop-Kamera, um genau den Ort des Lecks zu definieren und empfahl uns nach Vuda Marina zu fahren, da es hier keine Werkstatt gibt, die Dieselpumpen reparieren können. 

Fotos oben: Gemüse-Früchte Markt und Stand mit Kava- Wurzeln für die SevuSevu-Zeremonie

Fotos unten: Auf der Suche nach der Schockolade-Farm bin ich übers Ziel hinaus….

Neugestaltete öffentliche Anlage von Hotsprings. Als ich mit Mareike mich hier umsah, gab uns ein Einheimischer von hier gegarten Nüssen zu probieren, es schmeckte wie Maroni